Auf dem Staumaterialmarkt tauchen immer mehr wiederverwendbare Lösungen auf. Dies ist ein sehr positiver Trend, der eine Optimierung der Produktionskosten und eine Verringerung des CO2-Fußabdrucks ermöglicht.
Jedes Jahr kommen immer neue grüne Technologien auf den Markt – auch in der Automobilbranche und der verarbeitenden Industrie. Öffentliche elektrische Verkehrsmittel, die Verwendung von Wasserstoff und das Kunststoffrecycling sind nur einige der Lösungen, die echte Chancen für die Umwelt darstellen.
Wie lassen sich Zeit und Kosten in einem Unternehmen optimieren? Die Vertrautheit mit Konzepten wie Work in Progress oder Work in Process erleichtert die Ausarbeitung einer wirksamen Strategie.
Das seit Jahren angewandte Konzept einer linearen Wertschöpfungskette wird den heutigen Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf den Umweltschutz, nicht mehr gerecht. Die Lösung liegt im Bereich der Kreislaufwirtschaft – es lohnt sich herauszufinden, wie dieses Managementmodell aussieht und wie es in der Automobilbranche umgesetzt werden kann.
Sowohl die Herstellung als auch der Betrieb eines Fahrzeugs sind energieintensive Vorgänge. Um dabei möglichst effizient zu sein, lohnt es sich, auf eine Reihe von Aspekten zu achten – unter anderem auf die verwendeten Werkstoffe, die sich erheblich auf die Energieeffizienz auswirken können.
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